Foodora? Pfui deibel!

Die internationale Lieferdienst-Kampagne #deliverunion: FahrerInnen organisieren sich

Die hippen Start-Ups Foodora und Deliveroo sind zurzeit in aller Munde. Ausstaffiert mit riesigem Startkapital liefern sie sich einen Kampf um die Vorherrschaft auf dem europäischen Markt. Wer gewinnt, der bleibt, und wird in Zukunft wohl die Bedingungen diktieren, zu denen KundInnen sich per Klick Gerichte aus Restaurants nach Hause bestellen können. Doch auch wenn die beiden Lieferdienste angeblich noch kaum Gewinne abwerfen, eines ist doch klar: Ihr Konkurrenzkampf wird auf dem Rücken der KurierfahrerInnen ausgetragen. Auch in Hannover strampelt sich die pinke Foodora-Flotte seit gut einem Jahr ab. Bislang noch ohne Konkurrenz durch das Londoner Unternehmen, das in letzter Zeit auf sich aufmerksam machte, weil es seine FahrerInnen scheinselbstständig beschäftigte, um Sozialabgaben zu sparen. Bei Foodora sind die KurierInnen zwar fest angestellt, aber auch hier berichten FahrerInnen über unzumutbare Arbeitsbedingungen.

 

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Hier finde ich gewerkschaftliche Unterstützung
Auch die Freie Arbeiterinnen- und Arbeiter-Union (FAU) ist Teil dieser Kampagne.
In Düsseldorf erreichst du uns so:
Jeden Montag von 17-19:45 persönlich in unserem Lokal:
FAU-Lokal „V6“
Volmerswerther Straße 6, 40221 Düsseldorf
Per Tel. (Anrufbeantworter)
Tel.: 0211 911 93 797
oder Mobil:
SMS/Whatsapp: 0179 325 86 48
und natürlich auch über die sozialen Medien:
FAUD-Twitter | Smartphone-App | V6-Twitter | Diaspora | Facebook (1) | Facebook (2) | Mail: 

 

Über Düsseldorf hinaus besteht die Möglichkeit, sich an die Adresse lieferdienst[at]fau.org zu wenden, die die FAU bundesweit für FahrerInnen eingerichtet hat.

[ssba]