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Rheinmetall, in unmittelbarer Nachbarschaft zum damaligen Schlachthof gelegen, ist einer der bedeutendsten deutschen Rüstungskonzerne. Während des Krieges wurden hier nicht nur Tausende ausländischer Zwangsarbeiter*innen eingesetzt. Stefan Mühlhausen schildert, dass es schon bald Widerstand aus dem Arbeiter*innenmilieu gab, der unter den Bedingungen der NS-Terrorherrschaft besorgt die massive Aufrüstung in den 1930er Jahren verfolgte und während des Krieges versuchte, Sand in die gut geölte Rüstungsmaschinerie zu streuen.