Mitglied der FAUD seit den 1990er Jahren,
Mitglied der AFD (jetzt FdA) seit den 1990er Jahren,
Gründungsmitglied der Anarchistischen Studierenden Initiative (AStI),
Redaktionsmitglied des "Mühsam" - Zeitung des Bilddungssyndikates,
Mitglied des Theater ohne Namens (ToN) und der Gruppe M.A.S.S.A.K.A. (Auftritte in Düsseldorf und Appelscha),
Teil der Organisationsgruppe des I02 in Essen,
Teil der Oragnisationsgruppe der libertären Mendienmesse 2010/2012/2014,
Teil der FAUD-Akademie,
Mitgründer der Schwarzroten Rad-/Wander*innen,
Vortragsreisender (BRD, A, CH, SRB)
[Quelle: Foto und Bildunterschrift: Ur-Dada] Mitglieder der FAUD Ratibor beim Begräbnis eines Genossen (Anfang der 30er Jahre). Unter ihnen sind einige Mitglieder der ‚Schwarzen Scharen‘ (rechts im Bild: erkennbar an Baskenmütze, Schlips und Koppel); eine der beiden Personen in der Bildmitte mit Hut ist Alfons Pilarski.
Mitglied der FAUD seit den 1990er Jahren,
Mitglied der AFD (jetzt FdA) seit den 1990er Jahren,
Gründungsmitglied der Anarchistischen Studierenden Initiative (AStI),
Redaktionsmitglied des "Mühsam" - Zeitung des Bilddungssyndikates,
Mitglied des Theater ohne Namens (ToN) und der Gruppe M.A.S.S.A.K.A. (Auftritte in Düsseldorf und Appelscha),
Teil der Organisationsgruppe des I02 in Essen,
Teil der Oragnisationsgruppe der libertären Mendienmesse 2010/2012/2014,
Teil der FAUD-Akademie,
Mitgründer der Schwarzroten Rad-/Wander*innen,
Vortragsreisender (BRD, A, CH, SRB)
[Quelle: Dada-Web] Solidaritätsdemo der FAUD (A-S), Arbeitsbörse Groß-Berlin, vor dem Berliner Stadtschloss gegen die in den USA drohende Hinrichtung der beiden Anarchisten Sacco und Vanzetti (Juli 1927)
Mitglied der FAUD seit den 1990er Jahren,
Mitglied der AFD (jetzt FdA) seit den 1990er Jahren,
Gründungsmitglied der Anarchistischen Studierenden Initiative (AStI),
Redaktionsmitglied des "Mühsam" - Zeitung des Bilddungssyndikates,
Mitglied des Theater ohne Namens (ToN) und der Gruppe M.A.S.S.A.K.A. (Auftritte in Düsseldorf und Appelscha),
Teil der Organisationsgruppe des I02 in Essen,
Teil der Oragnisationsgruppe der libertären Mendienmesse 2010/2012/2014,
Teil der FAUD-Akademie,
Mitgründer der Schwarzroten Rad-/Wander*innen,
Vortragsreisender (BRD, A, CH, SRB)
Mitglied der FAUD seit den 1990er Jahren,
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Mitgründer der Schwarzroten Rad-/Wander*innen,
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[Quelle: syndikalismus.wordpress.com] „In Ratibor hielt die KPD gemeinsam mit der ‚Schwarzen Schar‘ am 2.4. [1930] eine Versammlung gegen den Youngplan und Faschismus ab […] Zu der Versammlung waren von der KPD 70 und von der ‚Schwarzen Schar‘ 80 Teilnehmer erschienen.“ (Polizeibericht)
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Mitglied der FAUD seit den 1990er Jahren,
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Teil der Organisationsgruppe des I02 in Essen,
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Teil der FAUD-Akademie,
Mitgründer der Schwarzroten Rad-/Wander*innen,
Vortragsreisender (BRD, A, CH, SRB)
Mitglied der FAUD seit den 1990er Jahren,
Mitglied der AFD (jetzt FdA) seit den 1990er Jahren,
Gründungsmitglied der Anarchistischen Studierenden Initiative (AStI),
Redaktionsmitglied des "Mühsam" - Zeitung des Bilddungssyndikates,
Mitglied des Theater ohne Namens (ToN) und der Gruppe M.A.S.S.A.K.A. (Auftritte in Düsseldorf und Appelscha),
Teil der Organisationsgruppe des I02 in Essen,
Teil der Oragnisationsgruppe der libertären Mendienmesse 2010/2012/2014,
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Mitgründer der Schwarzroten Rad-/Wander*innen,
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[Quelle: Foto und Bildbeschriftung: Ur.DaDa] AnarchosyndikalistInnen auf dem Wolfschen Weingut in Naumburg an der Saale (ca. 1933/34). Rechts mit Hund: Ferdinand ‚Nante‘ Götze (1907-1985), bis Ende 1934 erster Vorsitzender der illegalen FAUD-Geschäftskommission.
Mitglied der FAUD seit den 1990er Jahren,
Mitglied der AFD (jetzt FdA) seit den 1990er Jahren,
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[Quelle: Foto und Bildbeschriftung: Ur.DaDa] Richard Thiede (1906-1990) aus Leipzig, erkennungsdienstliche Aufnahme nach der Verhaftung (15.2.1937). Nachdem ‚Nante‘ Götze Ende 1934 nach Spanien emigriert war, führte Thiede den Vorsitz der illegalen FAUD-Geschäftskommission.
Mitglied der FAUD seit den 1990er Jahren,
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Mitglied des Theater ohne Namens (ToN) und der Gruppe M.A.S.S.A.K.A. (Auftritte in Düsseldorf und Appelscha),
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[Quelle: Foto und Bildbeschriftung: Ur.DaDa] Mitglieder der Gruppe DAS 1938 in Barcelona: Wilhelm ‚Willi‘ Winkelmann (1897-1981), Spitzname der „Rote Konsul von Barcelona“, und Paul Helberg (geb. 1905).
Mitglied der FAUD seit den 1990er Jahren,
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Redaktionsmitglied des "Mühsam" - Zeitung des Bilddungssyndikates,
Mitglied des Theater ohne Namens (ToN) und der Gruppe M.A.S.S.A.K.A. (Auftritte in Düsseldorf und Appelscha),
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Vortragsreisender (BRD, A, CH, SRB)
[Quelle: Foto und Bildbeschriftung: Ur.DaDa] Mitglieder der Gruppe DAS bzw. der CNT 1939 im französischen Internierungslager Gurs. Von links nach rechts: Karl Brauner (1914-1994), Helmut Klose (1904-1987), Georg Gernsheimer, Egon Illfeld (geb. 1914)..
Mitglied der FAUD seit den 1990er Jahren,
Mitglied der AFD (jetzt FdA) seit den 1990er Jahren,
Gründungsmitglied der Anarchistischen Studierenden Initiative (AStI),
Redaktionsmitglied des "Mühsam" - Zeitung des Bilddungssyndikates,
Mitglied des Theater ohne Namens (ToN) und der Gruppe M.A.S.S.A.K.A. (Auftritte in Düsseldorf und Appelscha),
Teil der Organisationsgruppe des I02 in Essen,
Teil der Oragnisationsgruppe der libertären Mendienmesse 2010/2012/2014,
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[Quelle: Foto und Bildbeschriftung: Ur.DaDa] Illegales Treffen von FAUD-Mitgliedern an der Straßenkreuzung Eberbach-Beerfelden am 30. Juli 1933. Stehend von links nach rechts: Gustav Doster (geb. 1904), Friedrich Lösch (geb. 1896), Wilhelm Ruff (geb. 1893); sitzend von links nach rechts: Frau Schneider, Marie Doster, Otto Götz.Gustav Doster, hintere Reihe links
(17.11.1904 Darmstadt – 7.10.1977 Hallstavik/Schweden) arbeitete nach einer Werkzeugdreherlehre bis 1933 als Metallarbeiter in Darmstadt. 1920 wurde er Mitglied der „Internationalen Antimilitaristischen Vereinigung“, 1921 der Freien-Arbeiter-Union Deutschlands (FAUD) und war dort aktiv in verschiedenen Funktionen. Nach einem Eintrag im Darmstädter Adressbuch von 1933 wohnte Gustav Doster jun. in der Michaelisstraße 16 (Beruf:: Eisendreher). Sein 1879 in Stuttgart geborener Vater wohnte nach dem Eintrag im Adressbuch von 1933 am Mathildenplatz 1 (Beruf: Kesselschmied). Laut Adressbuch von 1935 sind beide in der Michaelisstraße gemeldet. Am 9. oder 10. März 1933 wurde Doster festgenommen und in das Gerichtsgefängnis Darmstadt eingeliefert. Nachdem er über Pfingsten 1933 aus der Haft entlassen worden war, wurde er am 6. Mai wieder verhaftet und in das KZ Osthofen eingeliefert. Er stand im Verdacht, politische Druckschriften hergestellt und verteilt sowie mittels Flugblättern und Plakaten „öffentlich zu Gewalttätigkeiten gegen Personen und Sachen“ aufgefordert zu haben. Am 11. Mai 1933 verurteilte ihn das Landgericht Darmstadt wegen „Vergehens gegen das Schusswaffengesetz“ zu drei Wochen Gefängnis. Die Strafe galt durch die U-Haft als verbüßt. Noch im Sommer 1933 nahm er an einem „illegalen“ Treffen der FAUD teil. Im November 1933 wich er mit Hilfe der FAUD nach Amsterdam aus. Dort gründete er mit anderen die Auslandsgruppe der Deutschen Anarcho-Syndikalisten (DAS) und gab eine Schrift heraus. 1936 wurde er verhaftet. Der drohenden Auslieferung an Nazi-Deutschland entzog er sich durch seine Flucht über Belgien und Schweden nach Spanien. In Spanien wurde er Mitarbeiter der deutschsprachigen Rundfunksendung von Radio CNT-FAI. Er nahm in den Einheiten der Deutschen Anarcho-Syndikalisten am Bürgerkrieg teil. 1938 wurde ihm und seiner Frau Rosa Maria Doster, geb. Tilger (20.11. 1904 Edenkoben/Pfalz – 1944 Stockholm), mit der er seit 17.11.1928 verheiratet war, die deutsche Staatsangehörigkeit aberkannt. 1939 floh er nach Schweden. Dort arbeitete er bis 1951 als Werkzeugdreher in Stockholm und war anschließend Landwirt. Politisch engagierte er sich in der syndikalistischen „Sveriges Arbetarens Centralorganisation“.
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Mitglied der AFD (jetzt FdA) seit den 1990er Jahren,
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Mitglied des Theater ohne Namens (ToN) und der Gruppe M.A.S.S.A.K.A. (Auftritte in Düsseldorf und Appelscha),
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Teil der Oragnisationsgruppe der libertären Mendienmesse 2010/2012/2014,
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