Der Einzelhandel und Schwierigkeiten beim libertären Organisieren

1.-Einleitung und Erklärung

In diesem Text werde ich aus meiner Perspektive heraus erklären, warum ein libertäres Organisieren im Einzelhandel schwierig ist.

Ich beschreibe hier

wie die Gehaltsstruktur im Handel verhindert, sich mit anderen Kolleg*innen zusammen zu schließen (und warum es aus unternehmerischen Gründen so gemacht wird),

wie kleine Unternehmen schwerer zu organisieren sind,

aber auch die größeren Unternehmen ihre eigene Herausforderungen bringen.

Außerdem werfe ich auch einen Blick auf die Unterschiede in Spanien und Deutschland, wenn es um die Arbeitsethik geht. Auch ein wichtige Faktor beim Organisieren.

Bevor wir ins Thema reinkommen, muss ich ein bisschen über mich erzählen, damit Ihr meine Perspektive sehen könnt:

Ich bin Ruyman Delgado, organisiert in der FAU Düsseldorf seit Beginn meiner Ausbildung als Kaufmann im Einzelhandel (im Bereich Möbel und Lichtplanung). Ich habe Erfahrungen mit der Arbeit im Einzelhandel aus zwei unterschiedlichen EU-Ländern und bisher 5 verschiedenen Unternehmen gesammelt. In vielen von denen habe ich versucht, die Situation meiner Kolleg*innen zu verbessern.

 

2.- Die fest Verankerung des Denkens „man ist selbst sein Glücks Schmied“ im Handel.

Um alle Schwierigkeiten beim Organisieren im Handel zu erkennen, müssen wir uns mit der Dynamik auseinandersetzen.

Es fängt an mit der Anzeigebeschreibung und dem Vorstellungsgespräch.
In der Liste der gesuchten Sachen die ein*e Mitarbeiter*in im Handel mitbringen soll, tauchen immer Sätze wie „gepflegtes Aussehen“, „unternehmerisches Denken“, etc. auf, die als Filter vor dem Vorstellungsgespräch agieren.

Im Handel bist du leider der Kontaktpunkt zwischen den Kund*innen und dem Unternehmen. Du bist leider verpflichtet, das Unternehmen zu verkörpern auf jede Art und Weise.

Was heißt das?

Dein Sprachumgang, dein Akzent und dein Aussehen muss sich an die Vision der Unternehmenskommunikation anpassen. Die Person sollte die „Werte des Unternehmens“ an sich tragen.

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, das es ein paar Situationen gab, in denen meine Aussprache eine große Rolle gespielt hat:
Aus einem Vorstellungsgespräch kam eine Ablehnung weil „Ihre Aussprache könnte unsere konservativen Kunde abschrecken“. Einmal wurde ich gefeuert weil „meine Deutschkenntnisse seien nicht genügend für die Stelle“ obwohl ich schon ein Jahr für das Unternehmen gearbeitet hatte (ich muss noch dazu sagen, dass einer der Chefs immer gesagt hat „du musst mehr Bücher auf Deutsch lesen“ obwohl ich ausschließlich alles auf Deutsch lese, nur nicht was Sie sich wünschen). Im zweiten Fall handelte es sich um ein etwas kleineres Unternehmen darum konnte keine Kündigungsschutzklage eingereicht werden (Der Grund wurde mir sprachlich zugeteilt und sich zu organisieren war besonders schwierig wegen der Größe des Unternehmens. Hinzu kam das in meiner Abteilung auch Familienmitglieder des Chefduos arbeiteten)

Auch das Aussehen spielt eine große Rolle im Handel.
In großen Unternehmen gibt es ein Uniform (normalerweise nur ein Poloshirt) und, in gehobenen Bereichen, sind die Mitarbeiter*innen an die Anweisungen des Bosss gebunden. Je nachdem wie der tickt, können die Mitarbeiter*innen vielleicht Piercings oder Tattoos tragen oder nicht. Wie ich einmal überspitz einer Person per Instagram erzählt habe: „Die Einzelhandelskaufleute sind wie Soldaten des Kapitals“. Wir können nicht entscheiden sondern wir müssen uns anpassen.

Über den anderen, häufig in Anzeigen für Jobs im Handel zu sehenden Satz, „unternehmerisches Denken“, können wir zum Thema Gehaltsstruktur übergehen.
Dieses „unternehmerisches Denken“ ist eine verkürzte Form zu sagen „Du musst als Mitarbeiter*in eher an das Unternehmen denken und nicht an dich oder die Kundschaft“
und es ist deutlich sichtbar am Gehalt.

Wenn wir uns auf die Gehaltsstruktur fokussieren gibt es zwei Arten von Stellen im Einzelhandel,

– Stellen wo du nur einen niedrigen Lohn verdienen kannst (häufig zu sehen in Tätigkeiten, wo verkaufen keine Rolle spielen soll wie zum Beispiel Kassierer*in)

– Stellen wo du einen niedrigen Lohn erhältst aber eine Provision als Bonus kriegen kannst (i.d.R. ein bestimmter Prozentsatz der Verkäufe ab einer bestimmte Untergrenze, monatlich gezählt)

Vieles wurde über den Niedriglohnsektor geschrieben und wie einem in diesem Sektor alle Lust und Kraft zur Organisierung entzogen wird. Ich möchte im folgenden über Jobs mit Provision reden

Den meisten Personen (auch der Kundschaft) ist nicht bewusst welche große Rolle das Provisionssystem im Einzelhandel spielt. Es ist für den Boss eine Form, die „Produktivität“ der Arbeiter*innen (obwohl es in Wahrheit gar nicht so ist) zu steigern und auch die Produktivität etwas „genauer“ rechnen zu können. Das hat einen großen Einfluss auf die Arbeiter*innen.

In solche Tätigkeiten werden Aufgaben missachtet, die keine Provision bringen: Reklamationen, Erklärungen wie ein Produkt am besten benutzt werden kann, Reparaturen annehmen (bringen kaum Provision), Ordnung der Verkaufsfläche und Montage von neue Ware uvm.
Außerdem wird eher an die eher teureren Produkte beraten (obwohl das gar nicht nötig ist, außer wenn es von den Kund*innen explizit gesagt wird)
Warum? Weil der Boss nur auf die verkaufte Ware des Mitarbeiters achtet (oder wie einer meine Ex-Chefs gesagt hat: hier geht es nur um verkaufen, verkaufen und verkaufen)

Das macht sich auch bemerkbar in das Organisationsgrad in Gewerkschaften. Nur 36% (Quelle IAB Betriebspanel 2019) der Beschäftigten im Einzelhandel sind tarifgebunden. Das bedeutet im Umkehrschluss das 64 % nicht in einen Tarifvertrag drin sind. Die Kombination aus der weit verbreiteten Ansicht „jeder ist seines Glückes Schmied“ und einer Gehaltsstruktur die einen niedrigen Basislohn vorsieht, der nur durch entsprechende Provisionen so aufgebessert werden kann, macht es extrem schwer sich zu organisieren.

Anstatt Probleme gemeinsam und kollektiv zu lösen, verharren die Kolleg*innen in ihrer Position als Einzelkämpfer*innen.
Ich hatte so einen Fall: die „Top-Verkäufer“ der Abteilung wo ich am arbeiten war, haben die anderen nach unten gedrängt, sich nicht um andere Aufgaben gekümmert und die anderen auch bedroht, wenn ein Kunde, den Sie vorher begrüßt haben, was teureres bei anderen Kolleg*innen gekauft hatte.

In dem Fall habe ich mit vielen Kolleg*innen darüber geredet und was am Ende der Gespräche raus kam war „Es wird sowieso nichts ändern“, was leider auch Wahr war. Ich hatte die Situation mit beiden oberen Ebenen besprochen und es hat sich nichts geändert. Die Kolleg*innen waren nur am ertragen der Situation und das war dem Chef egal, sobald die Nummern stimmten.

Und wenn wir über libertäres Organisieren reden, ist die Sache noch düsterer. In der FAU sind nur wenige Leute im Handel und die Einstellung der Arbeiter*innen in der Branche wenn es um Auseinandersetzungen geht „sucht einen neuen Job anstatt zu kämpfen für bessere Konditionen in der Stelle wo du bist“ sind große Steine auf dem Weg zur Selbstorganisation im Handel. Sozial partnerschaftliche Gewerkschaften haben es einfach, weil Sie nicht mehr als eine Art von bezahlter Agentur für Einigung zwischen Arbeiter*innen und Unternehmen sind.

3.- Große Unternehmen im Vergleich zu kleinen Unternehmen.

Größere Unternehmen sind meistens fragmentiert und in Filialen verteilt. Deswegen ist ein überregionales Organisieren der Arbeiterschaft etwas schwieriger. In solchen Bereiche sollten die Personen sich erstmals in Ihrem Unternehmensbereich (Etage, Abteilung, Filiale wenn es um kleinere Filiale geht) organisieren. Falls ihr zeitgleich mit mehreren neu im Unternehmen anfangt (das könnt ihr dadurch herausfinden, das ihr eure Kolleg:innen einfach fragt seit wann sie schon dabei sind), dann versucht von Anfang an ein Klima zu erzeugen in dem Ihr miteinander redet und zusammenhaltet. Wichtig ist es, den Zusammenhalt und den Austausch auf aufrecht zu erhalten wenn Leute versetzt werden (andere Abteilung, andere Filiale).
Sobald ihr den Eindruck habt, das euer Austausch und Zusammenhalt gefestigt ist, könnt ihr auch auf „ältere Kolleg:innen, also solche die schon länger im Betrieb sind zugehen. Wahrscheinlich sind diese Kolleg:innen sehr an die Art und Weise wie es im Betrieb und in der ganzen Branche so läuft gewöhnt und aufgrund ihrer realen Erfahrungen fest eingefahren in dem was und wie sie es tun. Trotzdem könnt ihr durch euren Zusammenschluss auch diesen Kolleg:innen in einem ersten Schritt etwas Hoffnung auf alternativen geben. Als Neulinge seid ihr voller Energie und mit dem festen Willen ausgestattet, die Zustände zu ändern.

Wenn es um kleinere Betriebe geht, da haben wir ein anderes Problem. Da hast du den Feind vor der Tür und es gibt kaum Gelegenheiten sich mit anderen Arbeiter*innen zu organisieren. Noch schlimmer wird es, wenn eine der Mitarbeiter*innen eine Person der Familie des Bosses ist. Da hast du kaum bis keine Chance, irgendetwas zu bewirken. Die einzigen Chancen die ich hatte waren Dank Corona ( In dem Moment, wo nur ein paar Mitarbeiter*innen pro Tag im Betrieb sein können und fast kaum Kund*innen zu uns kamen) und es gab keine Motivation die Zustände zu ändern, wegen der familiäre Zustände und ein noch größeres Gefühl der Machtlosigkeit.
Allerdings gab es noch die Schwierigkeit, dass es um ein Unternehmen mit weniger als 10 Mitarbeiter*innen handelte (Was auch sehr schlechte Karten für das Organisieren bringt. Sie sind nicht von Kündigungsschutz betroffen und können die Personen beliebig feuern)

4.- Zwischenfazit.

Es ist leider Fakt dass weder die Marxisten noch viele aus der radikalen Linken einen Platz im Handel finden. Die Punkte oben sind nur ein paar Anzeichnen warum der Einzelhandel kein Interesse zur Organisieren erweckt. Aber:
1.- Wenn wir uns an die Tradition bedienen, sind solche Jobs auch wichtig zur Organisieren. Sie sind großenteils der Mittelpunkt zwischen Ware und Endverbraucher und sind Stellen, die schwierig ersetzt werden können (nach meiner Einschätzung).

2.- In eine Übergangsgesellschaft und in eine anarchosyndikalistischen/kommunistischen Gesellschaft brauchen wir auch Berater, halb Lagerist*innen und Personen, die die an eine Ware angeschlossenen Bedürfnisse der Leute verstehen können und genau den Weg zeigen (Vielleicht nicht so viele wie jetzt, aber solche Leute sind gebraucht)

Der Handel, und viele Jobs im Dienstleistungssektor werden in der marxistischen Theorie wenig bedacht. Diese haben die Marxisten nicht gut genug kritisiert und laufen hinter dem Anarchismus her. Die Theorie des Anarchismus (Unterdrücker versus Unterdrückten, Ablehnung von Hierarchien) passen sich besser an unser heutiges Wirtschaftsmodell an, weil der Anarchismus sich besser mit etwas komplexeren Strukturen auseinander setzen kann und sieht wie alles funktioniert.

Wir können Marx nicht vorwerfen, die Existenz von Mittelmanagement Posten nicht vorhersehen zu können weil es keine Indizien vorher gab und es nach der Weiterentwicklung des Kapitalismus stattgefunden hat. Diese Stellen befinden sich in einem nebulöse Mittelpunkt zwischen den tatsächlichen Kapitalisten und der Arbeiterklasse, indem Sie noch von den Kapitalisten unter Druck gesetzt und von denen gefeuert werden können, aber noch unter sich viele Mitarbeiter haben.

Die aktuellen Marxisten haben solche Jobs großenteils ignoriert, obwohl genau das die neue Phase des Kapitalismus (gerade in Ländern wie Deutschland wo 2019 74,5 % der Erwerbstätigen im Dienstleistungssektor arbeitete) ist und diese Art von „fiktive“ Mittelschicht (die sehr häufig im Handel zu sehen ist) hat großenteils die marxistische Theorie hinter sich in der Jugend gelassen und sind fest davon überzeugt, der Kapitalismus sei das beste wirtschaftliche System, was wir haben können. Aber nicht in so einer Art wie Mark Fisher in seinem Buch Capitalism Realismbeschreibt (diese Theorie von Fisher kann mit dem Zitat von Margaret Thatcher zusammengefasst werden als: „There is no Alternative“), sondern aus fester Überzeugung. Und jeder Einstieg in besseren Stellen dient nur als eine Bestätigung dafür.

Meine Meinung ist: Mit der Nutzung der anarchistische Analyse der Situation können wir genauer wissen, wer die tatsächliche Unterdrücker sind und können wir eine größere Bewegung bauen. In Katalonien 1936 waren die Barbier und Frisöre eine der Stellen, die sozialisiert wurden, obwohl es Jobs waren, die sehr individualisiert und abhängig von Trinkgeld und menschlichen Beiziehungen waren und sind.

5.- Unterschiede zwischen Deutschland und die Kanaren.

Es gibt viele Differenzen zwischen Deutschland und die Kanarischen Inseln. Unter anderem eine größere Konzentration der Stellen im Dienstleistungssektor (am meisten in der Tourismus Branche) und noch lockere Regeln zum Vorteil der Arbeiter*innen (besonders im Streikrecht) aber es gibt auch tatsächlich noch andere Punkte, in denen sich beide Ländern unterscheiden.

1.- Arbeitsethik und das Arbeiten zwischen Kolleg*innen.
Die deutsche Medienlandschaft und Politiker*innen haben die Spanier*innen als Schwindler bezeichnet aber, was wir in Spanien beim Eintritt ins Arbeitsleben lernen ist: „Mach nur das mindeste, was dein Boss von dir verlangt“ oder, „arbeiten wie eine Katze“ was ich persönlich eine gute Arbeitsphilosophie finde. Warum sollen wir unendliche Überstunden machen und noch mehr tun, wenn es noch nicht mal mehr bezahlt wird? Es kann vielleicht ziemlich gefährlich werden in Jobs wo in dein Gehalt auch aus einer Provision besteht, aber es ist machbar.

2.- Zwischenmenschliche Einstellung.

In Spanien sind wir dazu geneigt, unsere Wissen an die Personen die es brauchen zu verteilen. Ich kann mich noch daran erinnern wie eine Kollegin mir geholfen hat, was von meiner Steuererklärung zurück zu bekommen. Solche Sachen passierten mir sehr selten in Deutschland. Nur wenn beide Interessierten ein Ziel haben, das nicht mit den Zielen von den anderen kollidiert, steht eine Infoaustausch.
Das kenne ich sehr gut aus meiner Zeit bei einem großen Möbelhändler. Mein „Mentor“ hat mir nur das nötigste erklärt um Sachen zu verkaufen. Warum? Weil ich dann nach der (An-)Lernzeit sein Rivale sein werde und er noch mehr Arbeit leisten musst. Da kamen nachher viele Einschüchterungsmanövern und ich sah die ganze Realität und wie andere Kolleg*innen einfach nur resigniert haben.

3.- „Über Gehalt sprich man nicht“ ist in Deutschland ein berühmter Satz, aber auf die kanarischen Inseln wird öfter und offener über das Gehalt geredet. Auch innerhalb des Unternehmens. Was bedeutet das? Es kommt weniger zur Individualisierung des Gehaltes und es kann besser erkannt werden, wie gerecht oder ungerecht du bezahlt wirst. Was nur Vorteile für die Arbeitnehmer*innen bringt.

6.- Fazit und mögliche Lösungen.

Wir haben es gerade gelesen, welche Schwierigkeiten das Organisieren im Handel bringt, wenn wir über Stellen reden wo es um Provision geht.
Die Provision dient dem Boss als Leistungssignal und fördert eine Kultur der Kämpfe zwischen Kolleg*innen und steht einem guten Arbeitsklima entgegen.
Dann haben wir über die besonderen Schwierigkeiten sich in einem großen oder kleinen Unternehmen zu organisieren geredet und, wie die Linke nicht aktiv genug im Handel mitmacht. Dann haben wir über die Unterschiede zwischen diese Art von Jobs auf den Kanaren und in Deutschland gesprochen und jetzt sind wir an dem Punkt wo wir sagen können:

Was können wir Tun?

Bisher habe ich nur ein paar theoretische Ideen, wie das organisieren gelingen kann. Nun leider hatte ich keine Energie oder Unterstützung von außen, um es zu probieren.

Das Tabu des Gehalts zu brechen ist ein Startpunkt. Muss nicht genau die Summe sein, aber das Fixgehalt (Teil, der nicht auf Schwankungen von verkaufter Ware reagiert) und die Provisionskonditionen (ab x Nettoverkaufsmenge ein Y%) hilft dabei, um für Gleichheit zu sorgen.

Wenn wir über den oben genannten Punkt, das Gehalt, geredet haben, können wir Formen in der Zusammenarbeit entwickeln, welche die Konkurrenz untereinander aushebelt und zu einer „gerechteren“ Verteilung der Provisionen führt. So könnten die Kolleg:innen die Kund:innen besser untereinander verteilen. Aber vielleicht ist jemand gerade besonders auf Provisionen angewiesen? Dann könnten dort gezielt Kund:innen hingeschickt werden.

– Sprechen über Missstände im Unternehmen und gemeinsame Punkte finden. Diesen Punkt habe ich probiert, leider ohne Erfolg (die anderen Kolleg*innen fühlten sich machtlos gegen die Ungerechtigkeit die am Arbeitsplatz regierte)

– Der Arbeitszeit strickt folgen und nicht länger arbeiten oder an freien Tagen arbeiten. Auch den Kolleg*innen dabei helfen, solche Sachen nicht machen zu müssen.

– Extra Informationskanäle für alles Wissen über die Ware und das Unternehmen. Das kann auch den Kolleg*innen helfen, etwas besser zu verkaufen.

Da sind ein paar Ideen meinerseits.

[ssba]