
Lohnungleichheit, Prekarität, sexistische Gewalt oder die Ineffektivität von Gleichstellungsplänen sind nur einige der Gründe, die CGT, CNT, Solidaridad Obrera, AST, CoBas, SAS, SUSH und Baladre für den Generalstreik anführen.
CGT, CNT, Solidaridad Obrera, AST, AST, Co. bas, SAS, SUSH und Baladre haben heute Morgen (02.03.2018) in einer Pressekonferenz die Gründe vorgestellt, die den Aufruf zu einem Generalstreik am 8. März motiviert haben, einem Streik, der die Arbeiterseite des feministischen Streiks abschirmt.
Pilar Castiñeira (CGT), Raquel González (CNT), Nati Pulido (Solidaridad Obrera), Teresa Rodríguez (AST), Elena Fernández (Co. Bas) und Milagros Sebastián (SAS) haben ein Manifest gelesen, in dem die Gründe für diesen Streik dargelegt werden.
Lohn- und Arbeitsungleichheit, die prekäre Situation, zu der viele Frauen verurteilt werden, männliche Gewalt, die Ineffizienz von Gleichstellungsplänen oder die Überlastung der Arbeit, die Frauen für die Übernahme von mehr Betreuungsarbeit erleiden, sind einige dieser Gründe.
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Der militante Block hat auf die Rechtmäßigkeit dieses Streiks angesichts dessen bestanden, was sie als „desinformativen Willen“ bezeichnen, der nach ihren Angaben stattfindet und der darauf abzielt, „den Tag des Kampfes am 8. März zu boykottieren“.
Darüber hinaus rufen sie zur Teilnahme an allen informativen Streikposten und Demonstrationen auf, die während des Tages stattfinden und die, wie sie sich erinnern, um 00:00 Uhr beginnen werden. Auf die Frage nach konkreten Aktionen in anderen Bereichen als der Arbeitswelt antwortete Gonzalez von der CNT, dass im Ateneo Libertario de Villaverde eine Gruppe von Begleitpersonen sich um einen Betreuungsraum für Kinder und Angehörige kümmern wird.

Auf der Pressekonferenz verlesen Ana Sigüenza, Teresa, Rodríguez, Milagros Sebastián, Elena Fernández, Nati Pulido, Raquel González und Pilar Castiñeira das gemeinsame Manifest, in dem die Gründe für den Streik dargelegt werden.
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Autor*in faud1
Mitglied der FAUD seit den 1990er Jahren, Mitglied der AFD (jetzt FdA) seit den 1990er Jahren, Gründungsmitglied der Anarchistischen Studierenden Initiative (AStI), Redaktionsmitglied des "Mühsam" - Zeitung des Bilddungssyndikates, Mitglied des Theater ohne Namens (ToN) und der Gruppe M.A.S.S.A.K.A. (Auftritte in Düsseldorf und Appelscha), Teil der Organisationsgruppe des I02 in Essen, Teil der Oragnisationsgruppe der libertären Mendienmesse 2010/2012/2014, Teil der FAUD-Akademie, Mitgründer der Schwarzroten Rad-/Wander*innen, Vortragsreisender (BRD, A, CH, SRB)
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