Allgemeines Syndikat Düsseldorf (ASyD)
Stellungnahme zum pandemischen Ausnahmezustand
Beschlossen am 13.11.2020
Anläßlich der Covid19-Pandemie haben die Mitglieder des Allgemeinen Syndikates Düsseldorf in den letzten Tagen, Wochen und Monaten immer wieder über die Situation diskutiert. Diese von uns nun verfasste Erklärung zum „pandemischen Ausnahmezustand“ streift einige Punkte, die uns wichtig erscheinen.
Zum einen wagen wir damit einen „Blick zurück“, denn die Katastrophe, zumindest für uns Arbeiter*innen, begann in vielen Bereichen nicht erst mit der Pandemie.
Verstärkt werden für uns ganz real (denn unsere Mitglieder kommen aus verschiedenen Ländern und von unterschiedlichen Kontinenten) die alltäglichen Katastrophen noch durch die vielfältigen Ungleichheiten. Sei es an der Unterscheidung unserer Geschlechter (zumeist zwischen Mann und Frau) oder unserer Herkunft – und oftmals wegen beidem.
In der Pandemie kommen nun neue Angriffe auf uns zu, die uns alle betreffen.
Aber: Es gibt auch Hoffnung. Wir haben darum einige Forderungen aufgestellt, die wir zusammen durchsetzen können! Ideen dafür haben wir – und teilen sie euch am Ende unserer Stellungnahme auch mit.
Ihr könnt hier die Stellungnahme .pdf downloaden
PDF: Stellungnahme des ASyD zum pandemischen Ausnahmezustand
oder einfach hier online lesen…..
Weiter lesen „Stellungnahme zum pandemischen Ausnahmezustand“
Autor*in faud1
Mitglied der FAUD seit den 1990er Jahren, Mitglied der AFD (jetzt FdA) seit den 1990er Jahren, Gründungsmitglied der Anarchistischen Studierenden Initiative (AStI), Redaktionsmitglied des "Mühsam" - Zeitung des Bilddungssyndikates, Mitglied des Theater ohne Namens (ToN) und der Gruppe M.A.S.S.A.K.A. (Auftritte in Düsseldorf und Appelscha), Teil der Organisationsgruppe des I02 in Essen, Teil der Oragnisationsgruppe der libertären Mendienmesse 2010/2012/2014, Teil der FAUD-Akademie, Mitgründer der Schwarzroten Rad-/Wander*innen, Vortragsreisender (BRD, A, CH, SRB)
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